23. Juli 2014 | lukas | Leave a comment Hat man ein privates SVN Repository muss man sich auch selbst um ein Backup kümmern. Wird nicht vom ganzen Rechner ein Backup gemacht, so helfen kleine Scripte, die durch Crontabs gestartet werden. Zu diesem Zweck habe ich mir selbst ein kleines Script gebaut: #!/bin/bash backupDate=$(date +%Y%m%d-%H%M) backupSrc="/svn" backupDest="/svn/_BACKUP" restoreScript="#!/bin/bash sudo mkdir /$backupSrc mkdir /$backupDest" rm $backupDest/* cd $backupSrc for repo in *; do if [ "$repo" != "_BACKUP" ] ; then echo "backup: $repo" svnadmin dump $repo > $backupDest/$backupDate-$repo.svn.dump restoreScript="$restoreScript sudo svnadmin create $backupSrc/$repo sudo svnadmin load $backupSrc/$repo < $backupDate-$repo.svn.dump " fi done cd $backupDest restoreScript="$restoreScript cd / sudo chown -R www-data:subversion $backupSrc" cd $backupDest echo "$restoreScript" > restore.sh chmod +x restore.sh tar -cf $backupDate-svn.tar *.dump restore.sh #copy cp $backupDate-svn.tar /BACKUP/svn/ Will man noch sicherer sein, kann man das Backup mittels scp auch noch auf einen über das Internet erreichbaren PC speichern. Hierfür muss der RSA oder DSA Key noch auf dem Remote PC in die Datei „authorisized_keys“ eingetragen werden, und folgende Zeile im Script ergänzt werden: scp -P PORT $backupDate-svn.tar USER@SERVER.de:/PFAD_ZU_BACKUP Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen... Ähnliche Beiträge